Toyota bei alternativen Antrieben erste Wahl
Vertragspartner geben Kaufempfehlung für Hybridmodelle.
- Hohe Kompetenz dank mehr als 20-jähriger Erfahrung
- Probefahrten problemlos möglich
- Markenvergleich im Automobilhandel zu alternativen Antrieben
Köln – Wer alternativ angetriebene Fahrzeuge sucht, ist im Toyota Autohaus an der richtigen Adresse: Die Vertragspartner der japanischen Automobilmarke kennen sich mit Hybrid, Brennstoffzelle und Co. aus, beraten kompetent und helfen bei der Kaufentscheidung. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige Automobilwoche Award Autohandel (AAA) in einem Vergleich von 16 Marken in Deutschland.
Während die meisten anderen Partnerbetriebe alternative Antriebe immer noch stiefmütterlich behandeln, sind diese bei Toyota erste Wahl. In der Testkaufstudie des Marktforschungsunternehmens „Dr. Freitäger AG“ erreicht die japanische Marke 73,9 Prozent der möglichen Punkte – und damit mehr als doppelt so viele wie der Zweitplatzierte. „Dass Toyota hier ganz vorn liegt, ist nicht überraschend“, konstatiert Studienleiter Jürgen Freitäger.
Durchschnittlich 64 Prozent der Toyota Verkäufer sprechen alternative Antriebe an und geben sogar eine klare Kaufempfehlung. Eine seltene Ausnahme in der Branche: Denn im Durchschnitt schneiden nur 16 Prozent der Verkaufsberater das Thema alternative Antriebe von sich aus an und raten meist ab. Auf die entsprechende Frage empfehlen durchschnittlich 42 Prozent, noch zwei bis drei Jahre mit dem Kauf solcher Autos zu warten. Die Ausnahme bildet auch hier Toyota, wo zudem Probefahrten mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen problemlos möglich sind.
Auch die Beratungskompetenz ist in den Toyota Autohäusern groß: Sie wird mit der Note 1,6 bewertet – der klare Bestwert. Der Abstand zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten beträgt dabei 0,7 Notenpunkte und ist damit fast genauso groß wie jener zwischen den Positionen zwei und 16. Verantwortlich für die ausgezeichnete Expertise bei Toyota ist die jahrelange Erfahrung: Mit dem Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,3‑3,0 l/100 km; CO2‑Emissionen kombiniert 76-70 g/km) wurde schon 1997 und damit vor über 20 Jahren das erste Hybridfahrzeug vorgestellt. Seitdem haben sich die Technologie und die Kompetenz bei Hersteller und Händler sukzessive weiterentwickelt. Mit der Brennstoffzellenlimousine Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) ist eine zusätzliche Alternative hinzugekommen.