Die Marke hat den RS Q e-tron mit elektrischem Antrieb und Energiewandler entwickelt, um im Wüsten-Motorsport mit einem Low-emission-Modell erfolgreich zu sein.
Die Tour führte den Audi RS Q e-tron zunächst vom Central Bridge Highway zur Kirche Storkyrkan und zum Mynttorget-Platz. Das barocke königliche Schloss ebenso wie der Stadtteil Norrmalm am Wasser mit der Nybroviken-Bucht und dem Strandvägen boten malerische Hintergründe. Vor dem Skansen-Freilichtmuseum auf der Insel Djurgården drifteten Mattias Ekström/Emil Bergkvist in echter Rallye-Manier. Noch spektakulärer ging es im Freihafen zu: Eine Rampe diente dem 263 kW (358 PS) starken Audi RS Q e-tron zu einem eindrucksvollen Absprung mit sicherer Landung. Attraktive Aufnahmepunkte fanden Fotograf und Filmcrew auch am Vasa-Museum, dem Nordischen Museum, dem Königlichen Dramatischen Theater und dem Rondell Karlaplan. Zum Abschluss der Tour begab sich die Audi-Mannschaft auf eine Fährüberfahrt in den südwestlichen Gemeindebezirk Slagsta. „Mit unserem RS Q e-tron einmal durch Stockholm zu fahren war eine tolle Idee“, schwärmte Mattias Ekström. „Wir haben den Einwohnern Technik der Zukunft zum Anfassen präsentiert und dabei jede Menge schöne Momente erlebt.“
Audi ist seit 2012 einer der Pioniere der Elektrifizierung im Motorsport. Die Marke hat den RS Q e-tron mit elektrischem Antrieb und Energiewandler entwickelt, um im Wüsten-Motorsport mit einem Low-emission-Modell erfolgreich zu sein. Der Energiewandler besteht aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator. Seit dieser Saison setzt Audi einen nachhaltigen Kraftstoff ein, der über 60 Prozent der Kohlenstoffdioxidemissionen einspart. Im vergangenen Jahr gelang dem Team Audi Sport der Gesamtsieg bei der Abu Dhabi Desert Challenge. In bislang zwei Ausgaben der Rallye Dakar hat der RS Q e-tron zudem sechs Etappensiege und insgesamt 28 Podiumsergebnisse in den Tageswertungen erzielt. Mattias Ekström/Emil Bergkvist haben davon zwei Etappensiege sowie sieben weitere Podiumsergebnisse eingefahren.
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