München. In zwei für die BMW Motorrad Race Trophy gewerteten Championaten wurde am vergangenen Wochenende das Saisonfinale 2017 ausgetragen: In der MOTUL FIM Superbike World Championship (WorldSBK) wurden unter dem Flutlicht des Losail International Circuit in Katar die letzten beiden Rennen des Jahres gefahren. Im japanischen Suzuka ging die Saison 2017 in der MFJ Superbike All Japan Road Race Championship (MFJ) mit zwei weiteren Läufen zu Ende.
MOTUL FIM Superbike World Championship in Doha, Katar.
Ein Kalender mit 13 Stationen führte die BMW S 1000 RR Racer und die Experten von BMW Motorrad Motorsport in der MOTUL FIM Superbike-Weltmeisterschaft (WorldSBK) in den vergangenen acht Monaten rund um die Welt. Nun ging die Saison 2017 in der Wüste Katars zu Ende: Am Wochenende wurde unter dem Flutlicht des Losail International Circuit bei Doha das Saisonfinale ausgetragen.
Im ersten Rennen am Freitag kam Jordi Torres (ESP) aus dem Althea BMW Racing Team als Siebter ins Ziel. Dieses Resultat sicherte ihm Startplatz vier für das zweite Rennen am Samstag. Torres’ Hoffnungen, die Saison mit einem weiteren guten Ergebnis abzuschließen, endeten jedoch in der zweiten Runde, als er nach einem Highsider stürzte. Sein Teamkollege Raffaele De Rosa (ITA) nahm in Lauf eins Kurs auf eine Top-Ten-Platzierung, stürzte jedoch in der zehnten Runde. Im zweiten Rennen belegte De Rosa den elften Platz.
MFJ Superbike All Japan Road Race Championship in Suzuka, Japan.
Die Saison 2017 in der MFJ Superbike All Japan Road Race Championship (MFJ) endete mit dem Finale in Suzuka (JPN), bei dem zwei Rennen ausgetragen wurden. Dabei war ein BMW Fahrer im Einsatz: Yuta Kodama (JPN / Tone RT Syncedge 4113) kam in den beiden Läufen auf den Positionen 25 und 21 ins Ziel.