Die Mainmetropole hat viel mehr zu bieten als nur Banken und Börse – also schnell den vollelektrischen MINI entern und auf den Spuren von Goethe, Brentano und Chaplin wandeln.
Genau wie New Yorks berühmter Stadtteil hat auch Hessens größte Stadt, Frankfurt am Main, viel mehr zu bieten als nur Geldhandel und Anlagenberatung. Zum Beispiel Kultur. Und die lässt sich wunderbar erfahren im MINI Cooper SE (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 17,6 – 15,2 kWh/100 km gemäß WLTP, 16,1 – 14,9 kWh/100 km gemäß NEFZ, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km).
Also hinein in den voll elektrischen Viersitzer und genießen: Sowohl das Auto als auch Frankfurt – nach einer Studie des „Economist“ Deutschlands lebenswerteste Stadt. Für Start-Ups soll Frankfurt nach München und Berlin das beste Pflaster bieten. Und in Sachen Kultur? Sieht es genauso rosig aus – vor allem gemessen an der Größe.
Gut 700.000 Einwohnern und ihren Gästen stehen auf 248,31 Quadratkilometern Stadtfläche rund 20 Bühnen für etwa 50 freie Gruppen zur Verfügung. Etwa 500 Denkmäler, Kunstobjekte und Erinnerungsstätten warten auf Neugierige. Die Museumslandschaft ist so vielseitig wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Das sogenannte Museumsufer zwischen Eisernem Steg und Friedensbrücke hält vom Film- bis zum Architekturmuseum für jeden Geschmack etwas bereit. Zu den Klassikern gehören Schirn, Städel und das Museum für moderne Kunst – zum Lachen dagegen ist das Caricatura Museum für Komische Kunst. Rund um die Uhr kann man eine hohe Anzahl von Sehenswürdigkeiten anfahren – beginnend bei mittelalterlichen Wegekreuze über historistische Bronzedenkmäler, 14 Meter große Lichtinstallationen, Graffiti-Kunst oder die in Wäldern und Wiesen platzierte „Komische Kunst“ der „Neuen Frankfurter Schule“ mit 15 Objekten in Frankfurts „GrünGürtel“.
Da sollte man mit voller Batterie starten. Bis 2030 sollen in der Stadt 350 Schnelladepunkte und 875 Normalladepunkte existieren.
Perfekt für den MINI Cooper SE, dessen Hochvoltbatterie brutto 32,6 kWh fasst. Die Ladeleistung beträgt bis zu 50 kW Strom. An Schnellladestationen dauert es lediglich
35 Minuten, die vollständig leere Batterie bis zu 80 Prozent aufzuladen.
Entert man die Stadt mit dem MINI Cooper SE vom Nordwestkreuz aus, um ein paar Kulturhighlights zu besuchen, dauert es nicht lange, bis man sich mitten in der künstlerischen Welt befindet. Beispiel: In der Kleinen Nelkenstraße 19 im Stadtteil Hausen residiert das Atelier 19. Das betreiben vier Künstler mit kreativen Spielformen von Bildungsangeboten, Fotografien zum Thema Industriekultur, künstlerischen Arbeiten zur Ambivalenz menschlicher Befindlichkeiten und Zustände innerhalb des Spannungsfeldes von Natur versus Kultur sowie Malereien mit Schwerpunkt auf Weiß, Schwarz und den dazwischenliegenden Grautönen.
Eine Menge schwerer Kost. Da kommt der nächste Stopp im benachbarten Rödelheim gerade richtig, denn er entführt in ein Märchenreich. Direkt an der Nidda liegt der Brentanopark, in den 1820er Jahren der Landsitz der Brentanos. Das 1998 restaurierte Petrihaus am Rödelheimer Parkweg ist das letzte in Frankfurt erhaltene und in der Romanik so beliebte Schweizerhauses. Und wenn man schon mal hier ist: Über die A 648 kommt man zum berühmten „Hammering Man“ am Eingang der Messe – eine 21,5 Meter hohe, 32 Tonnen schwere und bewegliche Skulptur von Jonathan Borofsky.
Die benachbarte Altstadt ist diesmal nicht ein weiteres Ziel – aber um Goethe kommt man letztlich nicht herum. Nach Passieren der Gallusanlage ist ein Stopp im Großen Hirschgraben 23 obligatorisch: Hier wurde der große Dichter geboren, hier lebte er bis 1795, hier können Interessierte in seine Welt eintauchen. Und unter anderem die astronomische Uhr bewundern, die Goethe-Freund Wilhelm Friedrich Hüsgen 1746 erbauen ließ. Und keine Sorge: Dank der kompakten Länge von 3,845 Metern des MINI Cooper SE bekommt man immer einen Parkplatz.
Nach kurzer Stärkung mit typisch Frankfurter Kost wie „Ebbelwoi“ (Apfelwein, zumindest für die Beifahrer), Handkäs mit Musik (Sauermilchkäse in einer würzigen Marinade) und Eier in der berühmten „Grie Soß“ (grüne Kräutersauce) könnte der Weg Richtung Norden führen. Der nächste Stopp ist am Albert-Schweitzer-Zentrum in der Wolfsgangstraße 109. Hier warten in einer Dauerausstallung zahlreiche Originale aus Schweitzers Nachlass und seiner Zeit als Arzt in Äquatorialafrika auf Kinder und Jugendliche – denn besonders denen sollen dank Filme, Mitmachaktionen und diversen Stationen die Ziele und die Philosophie des Friedensnobelpreisträgers nahegebracht werden. Der einst erzählte, dass Frankfurt auf ihn einen besonderen Zauber ausgeübt habe.
Nach diesem Besuch geht die Fahrt weiter nördlich zum Chaplin-Archiv in der Klarastraße 5 an. Das öffentlich zugängliche Privatmuseum befasst sich auf zwei Etagen mit der amerikanischen Kino-Legende, die Sammlung umfasst rund 6000 Einzelstücke zum Gesamtkunstwerk Charlie Chaplin. Dort befindet sich auch das Filmarchiv mit etwa 450 Kopien der 80 Chaplin-Filme.
Was hätte Chaplin wohl zum MINI Cooper SE gesagt? Wahrscheinlich hätte er nur verschmitzt gelächelt bei der Beschleunigung von 0 auf 60 in 3,9 Sekunden und von 0 auf 100 km/h in 7,3 Sekunden dank des kräftigen 135 kW/184 PS-Elektromotors. Und dann darum gebeten, noch länger im Auto verweilen zu können. Das lässt sich machen – nach so viel Kultur und Stadt mit einem Abstecher in den Taunus, am besten zum Feldberg. Dazu lenken wir nach Nordosten, queren die A5 und genießen in schon in den ersten Taunus-Auslegern den Komfort des Premium-Kleinwagens, der dank aufwendigem Fahrwerk und tiefem Schwerpunkt das Kurvenfahren zum Genuss macht. Es geht hoch bis zum Feldberg auf 881 Höhe mit dem markanten, 1973 gebauten und 50 Meter hohen Sendemast an der Spitze.
Bergab auf dem Rückweg lässt sich wunderbar die zweistufige Rekuperation des MINI Cooper SE nutzen. Der Motor übernimmt die Funktion eines Generators, der die im Schubbetrieb gewonnene Energie in den Hochvoltspeicher einspeist. Über den Toggle-Schalter kann der Fahrer die besonders intensive Rekuperation und das „One-Pedal“-Gefühl aktivieren. So lässt sich der MINI Cooper SE auch ohne Einsatz der Bremsen bestens verzögern. Und auch wenn das Bremspedal nicht genutzt wird, zeigen die Bremslichter trotzdem die starke Verringerung des Tempos an.
Schließlich geht‘s zurück nach Frankfurt – zum After-Work. Die Szene ist in Frankfurt am Main nämlich etabliert, wie in keiner anderen Stadt. Nie langweilig, immer einzigartig. Fast wie ein MINI Cooper SE.
Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch werden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007/715 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung in Deutschland, die Spannbreiten berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße und der optionalen Sonderausstattung und können sich während der Konfiguration verändern.
Die Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen, und unter https://www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.