Legenden unter sich: Eine besonders exquisite Sportwagensammlung von Toyota traf sich am 22. Juni 2019 zum spektakulären Korso auf der Nürburgring-Nordschleife.
- Formationsfahrten mit dem 2000 GT und alter und neuen Supra
- Umfangreiches Programm für Toyota Fans auf dem Hatzenbach Hügel
- Neuer Toyota Sportwagen vor Härtetest in der grünen Hölle
Köln – Legenden unter sich: Eine besonders exquisite Sportwagensammlung von Toyota traf sich am 22. Juni 2019 zum spektakulären Korso auf der Nürburgring-Nordschleife. Ehe der neue Toyota GR Supra als Rennversion beim 24-Stunden-Rennen in der grünen Hölle antrat, feierte Toyota Deutschland die Motorsporttradition mit historischen Highlights. Mit dabei waren: zwei Exemplare der Sportwagen-Ikone 2000 GT, ein Supra A80 aus dem Jahr 1993 und drei neue GR Supra.
Die sechs Sportwagen brachen um 13:30 Uhr im Fahrerlager 3 im Bereich des Streckenabschnittes Hohenrain zu einer Runde über die Nordschleife auf. Am Steuer waren unter anderem Alain Uyttenhoven, Geschäftsführer von Toyota Deutschland, Rallyefahrerin Isolde Holderied und Ian Cartabiano, Leiter des europäischen Toyota Designzentrums in Nizza, der unter anderem den C-HR entworfen hat. Vor bis zu 200.000 Fans am Streckenrand bildeten sie verschiedene Formationen und wurden von einem Hubschrauber aus gefilmt. Die weißen Buchstaben auf dem Dach der sechs roten Fahrzeuge bilden dabei das Wort „TOYOTA“. Der Videoclip wird im Channel von Toyota Deutschland bei YouTube zu sehen sein.
Darüber hinaus kamen Toyota Fans am Rennwochenende wie in den Vorjahren am Hatzenbach Hügel voll auf ihre Kosten. Auf dem rund 20.000 Quadratmeter großen Areal konnten sie das Renngeschehen live und auf großen Bildschirmen im Innen- und Außenbereich verfolgen. Im Fokus des Interesses stand natürlich der neue GR Supra, der sich als seriennahes Rennfahrzeug beim anspruchsvollen Langstreckenklassiker dem ultimativen Härtetest stellt – und auch dem Urteil der Toyota Fans, denn diese konnten im Fahrsicherheitszentrum 1 exklusive Probefahrten mit dem neuen Sportwagen unternehmen. Zudem erhielten sie Zugang zur Startaufstellung und Führungen durch das Paddock und die Boxengasse.