Ideal für die Arbeit an dunklen Wintertagen

Der neue Ford Transit trägt zur Steigerung der Produktivität bei, da beispielsweise Handwerker an kurzen Wintertagen mit entsprechend früh einsetzender Dämmerung bei Bedarf länger im Freien arbeiten können.

Köln (ots)

  • Die energieeffiziente Außenleuchte dient zur Ausleuchtung eines Arbeitsbereichs hinter dem Fahrzeug und schaltet sich bei geringer Batterieladung automatisch ab
  • Der neue Ford Transit, der ab Mitte 2019 erhältlich sein wird, bietet eine verbesserte Kraftstoffeffizienz

Der neue Ford Transit trägt zur Steigerung der Produktivität bei, da beispielsweise Handwerker an kurzen Wintertagen mit entsprechend früh einsetzender Dämmerung bei Bedarf länger im Freien arbeiten können. Denn auf Wunsch ist ein leistungsstarkes und energieeffizientes LED Außenlicht lieferbar, das den Arbeitsbereich hinter dem Fahrzeug wirkungsvoll ausleuchtet. Das sogenannte “Downlight” ist im Heck des neuen Ford Transit in Dachhöhe positioniert und wird über einen Schalter aktiviert, der sich bequem in der Hecktür erreichen lässt. So ermöglicht die Außenleuchte dem Handwerker, seine Arbeit auch in der Dämmerung und selbst in der Nacht im Freien fortzusetzen. Das Außenlicht schaltet sich automatisch aus, wenn die Batterieladung nachlassen sollte oder wenn der Fahrer weiterfährt, ohne das “Downlight” vorher auszuschalten.

“Unser neuer Ford Transit wurde entwickelt, um die Produktivität von Unternehmen zu maximieren. Hierfür haben wir das Feedback von Anwendern aus der Praxis aufgegriffen und ihre Verbesserungsvorschläge konkret umgesetzt. Das neue ‘Downlight’ ist ein gelungenes Beispiel für eine einfache Idee mit großer Wirkung, denn sie hilft den Handwerkern dabei, ihre Arbeit auch in der Dunkelheit zu erledigen”, sagt Michael McDonagh, Transit Global Chief Programme Engineer, Ford of Europe.

Für viele Branchen – wie beispielsweise Heizungsbauer und Installationsbetriebe – fallen kurze Wintertage und früh einsetzende Dämmerung mit einer erhöhten Nachfrage nach Dienstleistungen zusammen. Apropos Winter: Der kürzeste Tag des Jahres – der 21. Dezember – bietet in München fast neun Stunden weniger Tageslicht als der längste Tag, im spanischen Barcelona sind es fast sechs Stunden weniger.

Über das “Downlight” hinaus verfügt der neue Ford Transit über viele weitere Highlights. Dazu zählen Front- und Rückfahrkameras mit Split-View-Technologie, der Einpark-Assistent, der Pre-Collision-Assist mit Fußgängererkennung, das Warnsystem Cross-Traffic-Alert, das beim Rückwärtssetzen aus einer Parklücke auf sich seitlich nähernde Fahrzeuge aufmerksam macht, und weitere Fahrer-Assistenzsysteme.

Der neue Ford Transit punktet dank überarbeiteter Motoren mit einem bis zu sieben Prozent geringeren Kraftstoffverbrauch. Hinzu kommt erstmals in der über 50-jährigen Geschichte des Ford Transit eine mHEV-Version (mHEV = mild Hybrid Electric Vehicle), dabei handelt es sich um eine elektrisch unterstützte Dieselvariante, die speziell in Start-Stopp-Situationen wie im innerstädtischen Einsatz eine Kraftstoffersparnis von weiteren acht Prozent ermöglicht. Für zusätzlich gesenkte Betriebskosten sorgt auch das neue FordPass-Connect-Modem, das Flottenbetreibern eine punktgenaue Einsatzplanung ihrer Firmenwagen erleichtert.

Ab Mitte 2019 wird der neue Ford Transit im Handel erhältlich sein. Er wird die Erfolgsgeschichte der Transit-Modellfamilie fortführen, die sowohl in Europa als auch in Nordamerika die Marktführerschaft in ihrem Segment übernommen hat. 2018 erreichte der Umsatz alleine in Europa mit 284.600 verkauften Exemplaren im bisherigen Jahresverlauf ein 25-Jahres-Hoch.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

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