Ford: Beste Ergebnisse in Deutschland seit 1990

Das erste Quartal 2019 beschert der Ford-Werke GmbH Rekord-Zulassungsergebnisse bei den Nutzfahrzeugen in Deutschland.

Köln (ots)

  • Rekordergebnisse fĂŒr Ford im ersten Quartal und fĂŒr den Monat MĂ€rz 2019 bei Nutzfahrzeug-Neuzulassungen und -Marktanteil in Deutschland
  • Ford in Europa weiterhin Spitzenreiter auf dem Nutzfahrzeugmarkt

Das erste Quartal 2019 beschert der Ford-Werke GmbH Rekord-Zulassungsergebnisse bei den Nutzfahrzeugen in Deutschland: Mit ĂŒber 13.100 neuzugelassenen Einheiten und einem Nutzfahrzeug-Marktanteil von 13,2 Prozent erreicht der Kölner Hersteller die besten Ergebnisse seit 1990 – dem Jahr, als die aktuell gĂŒltige Zahlenerfassung auf Grundlage der Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes eingefĂŒhrt wurde. Dabei konnte sich Ford im Vergleich zum ersten Quartal 2018 beim Marktanteil um gut 1,3 Prozent, im Hinblick auf das Volumen sogar um 25,5 Prozent steigern.

Noch beeindruckender sehen die Zahlen fĂŒr den Monat MĂ€rz 2019 aus: Mit gut 5.130 Einheiten (Vorjahr: rund 3.700) wurden in diesem Monat knapp 39 Prozent mehr Ford-Nutzfahrzeuge in Deutschland als im Vorjahreszeitraum neu zugelassen, wodurch ein neuer MĂ€rz-Rekord-Marktanteil in Höhe von 13,6 Prozent realisiert wurde – fast 3 Prozent ĂŒber Vorjahr (10,7 Prozent).

WĂ€hrend der Stadtlieferwagen Ford Transit Courier mit 592 Einheiten im ersten Quartal knapp unter Vorjahresniveau blieb (Vorjahr 600, minus 1,3 Prozent), legten alle anderen Ford-Nutzfahrzeug-Baureihen deutlich zu: Der Transit Connect steigerte sich mit 1.842 Einheiten um 28,2 Prozent, der Transit Custom mit 3.938 Neuzulassungen um satte 38 Prozent, und auch der ‘große’ Transit lag mit 4.222 Einheiten um 14,8 Prozent ĂŒber Vorjahr. Die grĂ¶ĂŸte Steigerung erzielte jedoch der Pick-up-MarktfĂŒhrer in Deutschland – mit 2.381 neuzugelassenen Einheiten steigerte sich der Ford Ranger im Vergleich zum Vorjahresquartal um ĂŒber 42 Prozent und baute seine FĂŒhrungsrolle in seinem Segment noch weiter aus.

Thomas Jurascheck, Leiter Nutzfahrzeuge Ford-Werke GmbH, ist mehr als zufrieden: “Die starken Rekord-Zulassungszahlen unserer Nutzfahrzeuge im ersten Quartal 2019 setzen ein SahnehĂ€ubchen auf die bereits hervorragenden Ergebnisse der letzten Jahre. Die fortwĂ€hrende Weiterentwicklung unserer Produkte und der starke Service unserer Transit Center am Markt werden von der deutschen Kundschaft sehr honoriert – das ist fĂŒr uns ein großer Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent und kraftvoll weiterzugehen. Dazu werden zukĂŒnftig auch unsere neuen, elektrifizierten Modelle der Transit-Familie beitragen.”

Ford hat neben den zeitnah startenden Mild-Hybrid-Versionen von Transit und Transit Custom auch fĂŒr den spĂ€teren Verlauf des Jahres den Marktstart des Ford Transit Custom PHEV angekĂŒndigt, eines seriellen Plug-in-Hybriden mit einer batterie-elektrischen Reichweite von rund 50 Kilometern. Die Nutzung des 1,0-Liter-Ford EcoBoost-Motors als Range-Extender steigert die Gesamtreichweite auf etwa 500 Kilometer. Die EinfĂŒhrung einer rein batterie-elektrischen Antriebsversion der Ford Transit-Baureihe ist fĂŒr das Jahr 2021 terminiert.

Ford auch im ersten Quartal 2019 weiterhin Nutzfahrzeug-MarktfĂŒhrer in Europa

Auch im europÀischen Marktgeschehen ist Ford auf dem Nutzfahrzeug-Sektor nach wie vor auf der Erfolgsspur unterwegs: In den 20 traditionellen HauptmÀrkten in Europa EU20* hat Ford im ersten Quartal 2019 insgesamt 102.400 Nutzfahrzeuge verkauft und konnte damit den entsprechenden Anteil im Nutzfahrzeug-Gesamtmarkt um weitere 0,4 Punkte auf 14,5 Prozent steigern. Dies stellt das beste Q1-Ergebnis des Unternehmens bei Nutzfahrzeug-VerkÀufen seit 1993 dar.

*Die Ford of Europe-Zahlen beziehen sich auf die 20 europĂ€ischen HauptmĂ€rkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dies sind: Belgien, DĂ€nemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, RumĂ€nien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

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