Der Sportage gibt Kia einmal mehr Grund zum Feiern: Nur gut drei Jahre nachdem das 100.000ste Exemplar des Kompakt-SUVs in Deutschland verkauft wurde, knackte der Kia-Bestseller jetzt die Absatzmarke von 150.000 Einheiten.
- Vierte Generation des Kia-Topsellers überflügelt erfolgreichen Vorgänger
- SUV-Pionier gibt dem Segment seit 25 Jahren immer wieder Impulse
- Vorreiter auch bei Elektrifizierung: Innovativer Diesel-Mildhybrid*
- Neues Sondermodell „Dream-Team“, Gratis-Upgrade für GT Line
Frankfurt – Der Sportage gibt Kia einmal mehr Grund zum Feiern: Nur gut drei Jahre nachdem das 100.000ste Exemplar des Kompakt-SUVs in Deutschland verkauft wurde, knackte der Kia-Bestseller jetzt die Absatzmarke von 150.000 Einheiten. Die aktuelle vierte Generation, die Anfang 2016 eingeführt wurde, hat ihren erfolgreichen Vorgänger noch überflügelt: Im Vergleich der ersten drei Verkaufsjahre lag der Absatz um 24 Prozent über dem der dritten Generation, mit der der Sportage bereits zum europäischen Kia-Topseller aufstieg.
Als eines der ersten „Sport Utility Vehicles“ hat der 1994 in Deutschland eingeführte Kia-Allradler dieser boomenden Fahrzeugklasse seither immer wieder neue Impulse gegeben. Die zweite Generation setzte 2005 durch ihren hohen Fahrkomfort Zeichen, die dritte brachte 2010 mit ihrem preisgekrönten Design neue optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment. Renommierte Designauszeichnungen (iF Award, Red Dot Award) hat auch die vierte Generation erhalten, die zudem ein Interieur auf Premium-Niveau sowie neueste Infotainment-, Komfort- und Sicherheitstechnologien bietet.
Mit der jüngsten Modellüberarbeitung hat der Sportage erneut eine Vorreiterrolle übernommen: Seit August 2018 ist er als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit einem innovativen Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis erhältlich. Dabei wird der 136 kW (185 PS) starke 2,0-Liter-Turbodiesel durch ein Elektrosystem unterstützt, das eine 48-Volt-Batterie und einen 12-kW-Startergenerator beinhaltet. Es ermöglicht eine sehr effektive Energierückgewinnung sowie das Abschalten des Verbrennungsmotors auch im Fahrbetrieb, etwa beim Ausrollen oder Bremsen. Ein weiterer Neuling in der Antriebspalette ist ein schadstoffarmer 1,6-Liter-Turbodiesel in zwei Leistungsvarianten*. Bei den Benzinern stehen ein 1,6-Liter-Turbotriebwerk mit 130 kW (177 PS)* und ein 1.6 GDI* zur Wahl. Alle Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Je nach Motorisierung ist der Sportage mit Front- oder Allradantrieb erhältlich und kann auch mit modernen Doppelkupplungs- oder Automatikgetrieben bestellt werden.
Wenn es darum geht, Farbe zu bekennen, geht der kompakte Kia-SUV ebenfalls mutig voran. So wurde er 2010 mit der damals gewagten, aber sehr erfolgreichen Lackierung in Techno-Orange Metallic zu einem Vorreiter. Seit Dezember 2018 steht der Sportage wieder durch ein extravagantes oranges Farbkleid namens Orange Fusion im Rampenlicht: Als erstes Kompaktmodell eines Volumenherstellers wird er mit einem Effektlack angeboten, der so genannte Glasflakes enthält. Diese winzigen, metallbeschichteten Glasplättchen erzeugen einen komplexen, kristallähnlichen Glitzereffekt.
Der neue Farbton ist der Ausführung GT Line vorbehalten, die durch ein betont sportliches Design besticht und mit LED-Scheinwerfern, Premium-Soundsystem sowie 19-Zoll-Leichtmetallfelgen ein sehr hohes Ausstattungsniveau bietet. Zurzeit ist die Sportausführung bei teilnehmenden Kia-Händlern mit einem limitierten Gratis-Paket erhältlich, das eine Lederausstattung und elektrisch einstellbare Vordersitze mit Sitzventilation enthält. Ein weiteres aktuelles Angebot ist die Sonderedition „Dream-Team“. Sie richtet sich an Käufer, die ein komfortables Einstiegsmodell suchen, und beinhaltet serienmäßig unter anderem 7-Zoll-Kartennavigation, Smartphone-Integration, Klimaautomatik, Sitzheizung, beheizbares Lederlenkrad und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der limitierte Sportage Dream-Team ist mit dem 1.6 GDI motorisiert und kostet 26.390 Euro**.
Wie für alle Modelle der Marke gilt für den Sportage die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie***. Seine Qualität stellte der im europäischen Kia-Werk produzierte SUV auch in unabhängigen Überprüfungen eindrucksvoll unter Beweis. So zeigte er in den 100.000-Kilometer-Dauertests der Fachzeitschriften „Auto Bild“ und „Auto Motor und Sport“ jeweils keinen einzigen Mangel und erzielte in beiden Fällen das beste Ergebnis aller bis dahin getesteten Fahrzeuge (ams: Ausgabe 13/2016; Auto Bild: Ausgabe 33/2016).