Steigende Nachfrage nach E-Mobilität in Deutschland: Volkswagen e-up! und Passat GTE legen deutlich zu

VW e-up!

Hybridisierung ist ein weiteres Kern­element der Antriebsstrategie auf dem Weg ins emissionsfreie Zeitalter.

Der 61 kW (83 PS) starke e-up!, erst seit November 2019 im Markt, ist das neue Einstiegsmodell in die elektrische Volkswagen Welt. Er bietet gegenüber dem Vorgänger deutlich mehr Reichweite (bis zu 260 km im WLTP-Zyklus). In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden rund 20.000 Fahrzeuge bestellt. Entscheidendes Kaufargument sind die geringen Unterhaltskosten: Sein Anschaffungspreis (21.975 Euro) reduziert sich um den Umweltbonus (6570 Euro, beides Brutto) und die Versicherungs­einstufungen sind günstig (Haftpflicht-Klasse: 12, Vollkasko: 16). Die Kfz-Steuer sowie Kosten für Motorölwechsel kann man sich beim e-up! ganz sparen.

Hybridisierung ist ein weiteres Kern­element der Antriebsstrategie auf dem Weg ins emissionsfreie Zeitalter. Deshalb führt der Volkswagen Konzern die Plug-In-Hybridtechnologie in vielen wichtigen Volumensegmenten ein. Den Anfang machten ab 2014 die GTE-Modelle, deren elektrische Reichweite in der zweiten Modell­generation durch eine größere Batteriekapazität gesteigert wurde. Der neue Passat Variant GTE leistet 160 kW (218 PS) und fährt im WLTP-Zyklus bis zu 56 Kilometer rein elektrisch. Er deckt damit weit mehr als das Tagespensum eines Durchschnitts­kunden von Volkswagen ab, das bei 42 Kilometern liegt. Im Passat-Segment, in dem vorwiegend Dieselmotoren geordert werden, macht der Benziner mit Plug-In-Hybridtechnik mittlerweile 15 Prozent der Bestellungen aus, die Anzahl hat sich gegenüber dem GTE-Vorgängermodell verfünffacht.

übermittelt durch die Volkswagen AG

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