München (ots) – Die Kfz-Versicherung für ein Dieselfahrzeug kostet bis zu 47 Prozent mehr als für ein vergleichbares Benziner-Modell.*) Im Schnitt ist der Versicherungsschutz bei Selbstzündern 13 Prozent teurer als bei Fahrzeugen mit Ottomotor.
Fahrer eines Mercedes A 160 CDI beispielsweise zahlen bei einer jährlichen Fahrleistung von 5.000 Kilometern im Schnitt 201 Euro mehr p. a. (+47 Prozent) als Halter des vergleichbaren Benziner-Modells Mercedes A 140. Unter den Beispielfahrzeugen ist nur der VW Polo 1.6 TDI mit Dieselmotor minimal günstiger (-1 Prozent) als der VW Polo 1.2 TSI.
“Aufgrund höherer Anschaffungspreise sind Dieselfahrzeuge häufig in höhere Typklassen eingestuft und damit teurer in der Kfz-Versicherung”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherung bei CHECK24.de. “Zudem legen Dieselfahrzeuge größere Strecken zurück. Dadurch steigt die Unfallgefahr und somit auch der Versicherungsbeitrag.”
*)Betrachtet wurden die durchschnittlichen Vollkaskoversicherungsbeiträge für zehn Benzin- bzw. Dieselfahrzeuge desselben Modelltyps mit gleicher PS-Leistung jeweils mit einer versicherten Fahrleistung von 5.000, 15.000 und 30.000 Kilometern pro Jahr. Die Beiträge ergeben sich aus einem Mittelwert aller im CHECK24-Vergleich verfügbarer Kfz-Tarife für das berechnete Profil. Profil und Tabelle mit allen Ergebnissen unter http://ots.de/PxNKF
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