Fast die Hälfte (45 Prozent) der Deutschen, die in Großstädten leben, hat sich auf dem nächtlichen Heimweg schon einmal unsicher gefühlt.
Berlin (ots)
- Uber stellt repräsentative Studie zur Sicherheit auf dem Heimweg in der Nacht vor.
- Fast jeder zweite deutsche Großstädter hat sich schon mal unsicher gefühlt auf dem nächtlichen Nachhauseweg.
- Am sichersten fühlen sich die Münchner. Berlin, Köln und Frankfurt/M. auf den hinteren Plätzen.
- Fast alle bewerten Fahrtvermittler oder Fahrdienste als sicher.
- Jeder dritte Großstädter würde den nächtlichen Heimweg von Freunden oder Familienmitgliedern gerne mitverfolgen oder mit diesen teilen.
- Uber integriert Sicherheitsfunktionen in App.
Vom Club, Konzert, Partner oder der Spätschicht nach Hause: Fast die Hälfte (45 Prozent) der Deutschen, die in Großstädten leben, hat sich auf dem nächtlichen Heimweg schon einmal unsicher gefühlt. 47 Prozent können sogar von negativen Erlebnissen aus eigener Erfahrung oder ihrem persönlichen Umfeld berichten. Und mehr als 60 Prozent machen sich Sorgen um Familienmitglieder oder Freunde, die nachts unterwegs sind. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie des Marktforschungsunternehmens Kantar im Auftrag von Uber in Deutschland.*
Insbesondere Frauen (62 Prozent) und junge Großstädter (58 Prozent) hatten schon einmal Angst auf dem Heimweg. Unterschiede gibt es auch zwischen den Städten: In Berlin, Frankfurt am Main und Köln fühlt sich nachts die Hälfte der Bewohner auf dem Heimweg unsicher, in München dagegen nur jeder Dritte (34 Prozent) und in Düsseldorf etwa 40 Prozent.
Das sicherste Verkehrsmittel, um nachts durch die Großstadt zu kommen, sind für die Deutschen Fahrdienstvermittler oder Fahrdienste wie Uber und Taxis. 93 Prozent schätzen diese Transportmittel als sicher ein. Sich direkt von Tür zu Tür fahren zu lassen, liegt damit noch vor der nächtlichen Fahrt im eigenen Auto (89 Prozent) und sogar vor dem öffentlichen Nahverkehr (70 Prozent). Den Heimweg ganz zu Fuß oder auf dem Fahrrad empfindet im Dunklen weniger als die Hälfte der Befragten als sicher.
Fast jeder Zweite (47 Prozent) der Befragten gibt Familienmitgliedern oder Freunden sogar Geld, damit diese sich sicher nach Hause fahren lassen. Das Hauptargument für die Sicherheit von Fahrdiensten: Sie geben die Gewissheit, zuverlässig auf dem kürzesten Weg ans Ziel zu gelangen.
Die Sicherheit ist auch für den Fahrdienstvermittler Uber von entscheidender Bedeutung. “Es hat für uns höchste Priorität, dass alle Fahrgäste und Fahrer sicher an ihrem Ziel ankommen. Dafür haben wir neben besonders einfachen Bestell- und Zahlungsmöglichkeiten auch umfassende Sicherheitsfunktionen in die App integriert”, so Uber-Deutschland-Chef Christoph Weigler. So sieht der Nutzer bei jeder Fahrtbestellung umfassende Informationen zum Fahrer – vom Namen, Profilbild bis zu seiner Bewertung – sowie Angaben zum Automodell und dessen Kennzeichen. Über ein spezielles Hilfe- und Notfall-Menü in der App finden sie zudem rund um die Uhr Unterstützung bei Vorfällen jeglicher Art. Beispielsweise um im Wagen vergessene Gegenstände zurückzuerhalten oder Unfälle zu melden.
Fahrtinformationen teilen, stößt auf großes Interesse
Zu mehr Sicherheit tragen auch innovative Funktionen von App- und GPS-basierten Fahrdienstvermittlern bei. So würden fast 40 Prozent aller Großstädter gerne ihre Partner oder Familienangehörigen über ihre nächtlichen Heimfahrten informieren. Unter den 18- bis 29-Jährigen wünschen sich sogar 62 Prozent eine solche Funktion.
Die Uber-App bietet genau dies mit der Option “Fahrt teilen”: Mit ihr sendet der Fahrgast ausgewählten Kontakten eine Nachricht, mittels der sie die Fahrt live mitverfolgen können und sehen, wann der Fahrgast wo ankommt. Als Fahrgast kann man die Funktion wahlweise für eine einzelne Fahrt, für alle Fahrten oder automatisiert für nur Nachtfahrten aktivieren.
Wie die wichtigsten Sicherheitsfunktionen in der App funktionieren, zeigt Uber in einem Kurzvideo “Sicherheit weitergedacht”. Umfassendere Informationen finden Nutzer auf www.uber.com/sicherheitweitergedacht.
* Kantar befragte 1.011 Personen in deutschen Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern ab 18 Jahren im April und Mai 2019.
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