Stuttgart, (lifePR) – Autokäufer, die Fahrverbote und Wertverluste bei Kauf eines Dieselautos fürchten, können sich vor solchen Risiken schützen, in dem sie den Diesel leasen statt zu kaufen. Auch ein Drei-Wege-Kredit bietet sich in solchen Fällen an, empfiehlt die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr Autokäufern, die auf Nummer Sicher gehen und keinen Wertverlust riskieren wollen.
Beide Varianten – der Drei-Wege-Kredit und Leasing mit kurzen Laufzeiten von zwei bis drei Jahren – sind für Autokunden kalkulierbar und arbeiten mit festen Raten sowie einer fixen Laufzeit. Der Vorteil: Der Kunde kann den Diesel zurückgeben und sich dann um einen Neuwagen kümmern, wenn die Unsicherheit im Automarkt überwunden ist. Für Leasing spricht, dass das Auto auf jeden Fall im Besitz des Händlers bleibt und nach der vereinbarten Laufzeit zurückgegeben wird. Beim Drei-Wege-Kredit kann der Autofahrer das Auto nach der Laufzeit weiterfinanzieren, wenn er es weiterfahren will, oder aber die beim Vertragsabschluss fixierte Schlussrate begleichen oder das Auto zurückgeben.
In beiden Fällen können Autofahrer trotzdem vom aktuellen Rabattniveau profieren. So lässt sich ein Renault Talisman GT 110 dCi Life über einen Drei-Wege-Kredit über zwei Jahre aktuell zu Null Prozent und bei Null Anzahlung finanzieren. Trotzdem gewährt Renault einen Rabatt von 26,5 Prozent. Den Seat Leon 2.0 TDI FR kann man aktuell für zwei Jahre leasen, ohne Anzahlung und bei einem Zins von 2,66 Prozent. Der gewährte Rabatt beträgt 25 Prozent.
Wer schon jetzt Dieselautos fahren will, die künftige Grenzwerte einhalten, kann sich für die entsprechenden Modelle entscheiden wie den E220d von Mercedes, den Audi Q2 2.0 TDI, den BMW 520d, den VW Tiguan 2.0 TDI Highline und den Opel Zafira 1.6 DCTI Selection. Alle haben in Testfahrten klar künftige Grenzwerte unterboten, auch im realen Verkehr. Der überarbeitete Opel Zafira mit SCR-Katalysator ist einer der saubersten Diesel auf dem Markt und kostet dankt eines Preisnachlasses von 24,5 Prozent trotzdem nur 25.950 Euro.