In der Zukunft angekommen: So digital ist Autofahren jetzt schon

nexible Digitalversicherung

Die Zukunft des Autofahrens entwickelt sich rasant. Mehr Sicherheit sowie die Ersparnis von Zeit und Aufwand stehen dabei im Mittelpunkt.

Die Zukunft des Autofahrens entwickelt sich rasant. Mehr Sicherheit sowie die Ersparnis von Zeit und Aufwand stehen dabei im Mittelpunkt. Schon jetzt gibt es etliche Funktionen, die Autofahrern tĂ€glich das Leben erleichtern. So fĂŒhren uns zahlreiche Apps fĂŒrs Smartphone an Staus und UnfĂ€llen vorbei und direkt zur nĂ€chstgelegenen oder gĂŒnstigsten Tankstelle. Passend zu diesen technologischen Errungenschaften, liegt es nahe, auch etwas so Essentielles wie die Versicherung des Fahrzeugs auf digitalem Wege durchzufĂŒhren. Dieser Nachfrage ist das Startup nexible nachgekommen. Das InsurTech arbeitet an der Kfz-Versicherung der Zukunft, die auf smarte Technologien setzt.

Musik hören, Nachrichten vorlesen lassen, ĂŒber die aktuelle Verkehrs- und Wetterlage informiert sein und sich per Navigation an den Zielort fĂŒhren lassen. All das vereinen unsere Smartphones und stellen die Services in Sekundenschnelle zur VerfĂŒgung. Wenn man dabei jedoch im Auto sitzt, sollte man als Fahrer bei der Einstellung unbedingt auf Tippen und Wischen am Screen verzichten. Viel sicherer ist die Sprachsteuerung, die mittlerweile keine aufwĂ€ndige Hardware mehr voraussetzt. „Apps und NachrĂŒst-Assistenten fĂŒr das Auto sind die Zukunft, wenn es um Effizienz und Sicherheit geht“, ist sich John-Paul Pieper, CEO von nexible, sicher. „Mittlerweile ist wohl selbst den Optimisten klar, dass autonomes Fahren fĂŒr jedermann noch lĂ€nger auf sich warten lĂ€sst. Einzelne digitale Helfer, die Funktionen von Smartphones, Navis und WLAN-Routern zusammenfassen und einheitlich steuern, können aber jetzt schon nachgerĂŒstet werden und dabei helfen das Fahren etwas sicherer und einfacher zu machen.“ Nach dem Prinzip, alles Notwendige zu vereinen und simpel handhaben zu können, verfĂ€hrt auch die reine Online-Kfz-Versicherung bei ihrem Angebot.

Chatbot statt Papierkram

Seitenweise Fachchinesisch, unĂŒbersichtliches Kleingedrucktes und unklare, wandelbare Tarife, die sich oft nur durch namentliche ZusĂ€tze wie „Plus“ oder „Max“ unterscheiden. So wird der Abschluss einer Versicherung oft zum Großprojekt, bei dem viel nachrecherchiert werden muss. Denn man möchte nicht in eine Falle tappen, sondern ausreichenden Schutz fĂŒr das eigene Auto genießen ohne zu viel zu bezahlen. Genau auf diese KundenbedĂŒrfnisse will nexible eingehen: „In nahezu allen Bereichen unseres Lebens ist Digitalisierung auf dem Vormarsch und das gilt auch fĂŒr das Autofahren. Folglich ist auch das Feld der Kfz-Versicherungen betroffen“, sagt Pieper. „Wir haben nur einen Tarif und der gesamte Prozess, vom Abschluss der Versicherung bis hin zur Hilfe im Schadenfall passiert digital. Dadurch, dass wir uns nur auf das Wesentliche konzentrieren, können wir unseren Kunden auch den besten Preis anbieten.“ Nexible möchte seine Kunden durch kurze, leicht zu verstehende Kommunikation ĂŒberzeugen und VertrĂ€ge anbieten, bei denen man keine Angst haben muss, spĂ€ter von unerwarteten Kosten ĂŒberrascht zu werden.

Vertragsabschluss und Schadenmeldung jederzeit möglich

Kfz-Inhaber können dabei zwischen Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko wĂ€hlen und den gewĂŒnschten Vertrag rund um die Uhr online abschließen. Wer kĂŒndigen möchte, kann auch das problemlos monatlich tun. Zudem ist man im Schadensfall mit nexible ebenfalls bestens gewappnet und alles lĂ€sst sich selbststĂ€ndig zu jeder Tageszeit abklĂ€ren, ohne von Betriebszeiten von Service-Hotlines abhĂ€ngig zu sein. Der Kunde wie auch der Unfallgegner können direkt am Unfallort den Schaden komplett digital melden. Ein „Schadenhelfer“, der dem anderen Unfallbeteiligten zum Austausch von Daten ĂŒbergeben werden kann, erleichtert die unangenehme Sache zusĂ€tzlich.

Apps sparen Geld, Zeit und Nerven

Als Anbieter einer ausschließlich digitalen Kfz-Versicherung steht nexible vor allem fĂŒr die Eigenschaften smart, praktisch und effizient. Daher befasst sich der Kfz-Versicherer auch mit digitalen Helfern im App-Format. So ist man beispielsweise mit der „ADAC“-App vor jeglichen Verkehrsbehinderungen gewarnt, womit sich der Stau elegant umfahren lĂ€sst. Wer bargeldlos, kontaktlos und ohne Parkschein sein Fahrzeug korrekt abstellen will, kann das ganz entspannt ĂŒber „Park Now“ erledigen. Die App bietet in Berlin und bald auch in weiteren StĂ€dten sogar Hilfe bei der Parkplatzsuche an. Anbieter wie „Sprit Club“ sorgen dafĂŒr, dass man unterwegs immer im Blick hat, wo die nĂ€chste Tankstelle wartet und welche gerade am gĂŒnstigsten ist. „Finden Sie Ihr Auto mit AR“ weist einem wiederum den Weg zum geparkten Auto, wenn man mal vergessen hat, wo es abgestellt ist. Zu guter Letzt erleichtern Applikationen wie „Fahrtenbuch“ es, zurĂŒckgelegte Strecken zu dokumentieren, um gegenĂŒber dem Finanzamt auskunftsfĂ€hig sein zu können.

Digitale Beifahrer fĂŒr volle Konzentration

Doch der dichte Dschungel an Apps am Screen kann die Sicht auf die Straße versperren. FĂŒr mehr Sicherheit im Fahrzeug sollen deswegen NachrĂŒst-Assistenten als „Beifahrer“ sorgen. GerĂ€te wie der Sprachassistent „Chris“ vereinen bereits bestehende Gadgets mit dem Ziel, potenzielle Ablenkungen zu minimieren. Sie können mittels Sprache und einfachen, intuitiven Gesten bedient werden und ĂŒbernehmen so die Steuerung ĂŒber Navigationssysteme, alle möglichen Funktionen und Apps am Handy oder das Autoradio. „Dadurch bleiben die HĂ€nde am Lenkrad und der Blick auf die Straße gerichtet“, betont Pieper den Sicherheitsfaktor.

Das eigene Auto als WiFi-„Hotspot“

Um auf all das auch ĂŒber das Internet zurĂŒckgreifen zu können, kann das Auto als passwortgeschĂŒtzter WiFi-„Hotspot“ herangezogen werden. Viele neue Fahrzeuge bieten UnterstĂŒtzung fĂŒr 4G LTE-KonnektivitĂ€t, was bedeutet, dass sich bis zu sieben GerĂ€te fĂŒr den Internetzugang anmelden können. Diese WLAN-Option gibt es bei neuen Auto-Modellen, lĂ€sst sich aber auch bei Ă€lteren ganz einfach mit mobilen Routern wie der Marke „Netgear“ nachrĂŒsten. Pieper empfiehlt eine weitere Möglichkeit: „Surfsticks wie den ‚Huawei CarFi‘ muss man meist einfach nur in den ZigarettenanzĂŒnder stecken, sich mit einer dazugehörigen App anmelden und schon hat man einen WLAN-Hotspot sowie alle wichtigen Daten rund um das Fahrzeug am Smartphone.“ Solche Internet-Sticks funktionieren wie Smartphones ĂŒber eine SIM-Karte. Die Fahrer können somit freihĂ€ndig beispielsweise auf Apps, Musik oder Podcasts zugreifen. Die Mitfahrer auf dem Beifahrersitz haben die Möglichkeit auf ihrem GerĂ€t im Internet zu surfen und die Kinder streamen oder spielen ein Online-Spiel in aller Ruhe auf dem RĂŒcksitz. Der große Vorteil: Fahrzeuge mit integriertem Wi-Fi bieten dank einer leistungsstarken Antenne auf dem Dach ein viel besseres Signal als das Smartphone. Außerdem wird der Akku des Smartphones wird nicht so stark beansprucht, wenn man auf diese Weise online ist.

Über nexible

Das 2017 gegrĂŒndete InsurTech nexible mit Sitz in DĂŒsseldorf bietet Deutschlands erste voll-digitale Kfz-Versicherung an und deckt dabei die komplette Produktpalette (Haftpflicht, Teil- und Vollkasko) ab. Seit April 2019 ist nexible auch auf dem österreichischen Markt aktiv. Das Angebot beschrĂ€nkt sich vorerst auf eine digitale Kfz-Haftpflichtversicherung, die beim fĂŒhrenden Online-Vergleichsportal durchblicker.at abgeschlossen werden kann. nexible hat den Anspruch, „so wenig Versicherung wie möglich“ zu sein und möchte insbesondere digital-affinen Menschen ein einfaches, transparentes und preislich attraktives Angebot machen. nexible ist eine 100-prozentige Tochter der ERGO Digital Ventures AG.

Weitere Informationen unter www.nexible.de

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