Siegesserie fortgesetzt: Der SEAT Alhambra ist erneut zum „Firmenauto des Jahres“ gewählt worden.
- Das Raumwunder ist zum dritten Mal in Folge „Firmenauto des Jahres“
- Erneuter Sieger in der Importwertung der Kategorie „Maxivans (über 4,60 m)“
Siegesserie fortgesetzt: Der SEAT Alhambra ist erneut zum „Firmenauto des Jahres“ gewählt worden. Das vielseitige Raumwunder mit bis zu 2.430 Litern Kofferraumvolumen setzte sich in der Importwertung der Kategorie „Maxivans (über 4,60 m)“ gegen die Konkurrenz durch und feierte damit seinen dritten Erfolg hintereinander.
„Die Wahl zum ‚Firmenauto des Jahres‘ ist für uns eine enorm wichtige Auszeichnung, denn hier entscheiden echte Expert*innen und Vielfahrende über den Sieg, von daher freue ich mich enorm über die Wiederholung des Erfolgs aus den Vorjahren“, sagt Bernhard Bauer, Geschäftsführer der SEAT Deutschland GmbH. „Der SEAT Alhambra ist inzwischen ein echter Klassiker und hat diese Auszeichnung mit seinem enormen Fassungsvermögen, seinen tollen Ausstattungsoptionen sowie seinem beeindruckenden Komfort absolut verdient.“
Raumwunder ab 36.950 Euro
Der SEAT Alhambra wird von einem 1.4-Liter-TSI-Benziner mit 110 kW (150 PS) angetrieben, der seine Kraft wahlweise über ein manuelles 6-Gang-Getriebe* (Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert: 7,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 159 g/km; CO2-Effizienzklasse: C) oder über ein automatisiertes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG)* (Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert: 7,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 163 g/km; CO2-Effizienzklasse: C) an die Räder weitergibt. Die Preise beginnen bei 36.950 Euro.
Online-Abstimmung durch 165 Fachexpert*innen
Die Entscheidung über das „Firmenauto des Jahres“ wurde im Rahmen einer Online-Abstimmung im Zeitraum Ende März bis Mitte Mai 2021 getroffen. Dabei hatten 165 Flottenverantwortliche aus Unternehmen in Deutschland sowie Branchenexpert*innen die Möglichkeit, über die Gesamt- und Importsieger in insgesamt 20 Kategorien abzustimmen. Es standen ausschließlich die im Flottenmarkt meistverkauften Modelle zur Wahl. Dabei wurde die Anzahl auf die zehn als Firmenwagen beliebtesten Importmodelle beziehungsweise zehn Modelle deutscher Hersteller begrenzt.