Mit dem MINI Cooper S Countryman ALL4 unterwegs am Polarkreis

MINI Cooper S Countryman ALL4

Nach einer Entdeckungsfahrt durch verschneite Wälder ist es gerade die Stille der weiten Landschaft, die den Reiz einer Tour am nördlichen Polarkreis ausmacht.

 

Von Meer zu Meer sind es rund 1 500 Kilometer. Ideale Bedingungen, um die Qualitäten eines allradgetriebenen Allrounders schätzen zu lernen. Die schönsten Straßen in der Polarkreisregion Finnlands baut die Natur. Alljährlich im November fängt sie damit an, Ende April nimmt die Frühlingssonne sie wieder mit. Diese Straßen sind aus Schotter, Schnee und Eis, verlaufen über zugefrorene Gewässer und durch verschneite Wälder. Sie führen zwischen großen und kerzengerade gewachsenen Tannen hindurch durch Wildnis und unberührte Natur.

Für die Einheimischen sind diese Tausende Kilometer winterlicher Pisten ein wichtiger Teil des täglichen Wegenetzes – für Outdoor-Abenteurer ist es ein intensives Naturerlebnis, den nördlichen Polarkreis auf diesen Pfaden zu entdecken. Irgendwo im Winterweiß rasten, vorbeiziehende Rentierherden beobachten und den leisen Tönen des Waldes lauschen. Mit ein wenig Glück brennt der nächtliche Himmel über alldem sogar ein spektakuläres Feuerwerk an Polarlichtern ab. Für eine ausgiebige Rundreise durch die Winterlandschaft im Norden Europas bringt der MINI Cooper S Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5 – 6,9 l/100 km gemäß WLTP, 6,5 –6,2 l/100 km gemäß NEFZ; CO2-Emissionen kombiniert: 170 – 158 g/km gemäß WLTP, 149 – 142 g/km gemäß NEFZ) genau die richtigen Eigenschaften mit.

Der vielseitige Allrounder der britischen Premium-Marke beeindruckt nicht nur mit seinem ebenso sportlichen wie sicheren Fahrverhalten auf der Straße, er ist dank seines elektronisch gesteuerten Allradantriebs und einer Bodenfreiheit von 16,5 Zentimetern auch bei Ausflügen auf tief verschneiten Feldwegen ganz in seinem Element. Und mit einem Gepäckraumvolumen, das sich im Handumdrehen, sprich: durch das Umklappen der Fondsitzlehne, von 450 auf bis zu 1 390 Liter erweitern lässt, sowie mit seiner optionalen Dachreling und dem im MINI Original Zubehörprogramm erhältlichen Relingträger samt Dachbox bietet sich der MINI Cooper S Countryman ALL4 geradezu als Polarkreis-Express an.

Wer im finnischen Kemi zur Drei-Länder-Tour aufbricht, hat dort die Möglichkeit, die größte aus Schnee und Eis gebaute Burg der Welt zu bewundern: SnowCastle. Jedes Jahr bauen lokale Architekten das Schloss neu und immer wieder anders. Mal ist ein Schneeturm über 20 Meter hoch, mal die Burgmauer über einen Kilometer lang. Drinnen können Touristen auf Eisbänken übernachten und auf Rentierfellen im Iglu-Restaurant dinieren. Raumtemperatur: minus drei Grad.

Auf dem Weg in westlicher Richtung folgt der Straßenverlauf über rund 160 Kilometer der zerklüfteten Küstenlinie des Bottnischen Meerbusens mit ihren tief in die Wälder eingeschnittenen Fjorden. Aus der Schärenwelt mit ihren unzähligen Inseln wird im Winter eine zusammenhängende Landschaft. Eisstraßen verbinden die Inseln untereinander und mit dem Festland. In der nordschwedischen Küstenstadt Luleå lohnt sich ein Abstecher nach Gammelstad. Ein beschauliches Kirchendorf mit rot angestrichenen Holzhäusern. Man kennt es aus Reiseführern. Alle tragen einen guten Meter Schnee auf dem Dach. Gammelstad ist die größte erhaltene Kirchstadt Schwedens und UNESCO-Weltkulturerbestätte. 408 Häuser und der Steinbau der Nederluleå-Kirche von 1492 sind noch erhalten.

Genug Kultur und Geschichte? Etwa 120 Kilometer in nordwestlicher Richtung ist ein spektakuläres Naturereignis zu sehen. Wegweiser führen über schneebedeckte Schotterwege zu ihm. Kein Problem für den robusten MINI Cooper S Countryman ALL4. Direkt und perfekt verteilt das Allradsystem die Kraft seines 131 kW/178 PS starken Vierzylinder-Motors bedarfsgerecht auf alle vier Räder. Nach einer kurzen, rasanten Fahrt ist das Tosen der gewaltigen Wassermassen der Storforsen zu hören. Gigantische Stromschnellen, die bis zu 82 Meter in die Tiefe stürzen. Die Storforsen zählen mit einer Länge von fünf Kilometern zu den längsten Stromschnellen Skandinaviens und bilden das Zentrum des gleichnamigen Naturreservats, zu dem unberührte Flusslandschaften, üppiger Fichtenwald und unzählige kleine Wasserfälle gehören. Für einen längeren Aufenthalt stehen auf dem Gelände Ferienhütten mit Blick auf die Stromschnellen zur Verfügung.

Nach einem Zwischenstopp im schwedischen Arjeplog ist schon bald der nördliche Polarkreis überquert. Fernab neugieriger Blicke absolvieren die Fahrzeugentwickler der BMW Group in dieser dünn besiedelten Region Nordschwedens viele Erprobungsfahrten mit Prototypen neuer Modelle der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce. Einlenken, Gas geben, gegenlenken, stabilisieren: Die Schneepisten und Eisflächen, auf denen sich Fahrwerkstechnik und Fahrstabilitätssysteme so perfekt abstimmen lassen, verlocken dazu, mit dem auch für derartige Manöver bestens ausgereiften MINI Cooper S Countryman ALL4 die Kunst des Driftens zu verfeinern.

Von Arjeplog aus steigt der sogenannte Silvervägen hinauf in das winterliche Fjell. Der Silberweg erfüllt auf dieser Passage jedes Skandinavien-Klischee – von moosgrünen Ebenen und sprudelnden Bächen bis hin zu grasenden Rentieren. Sein Name erinnert an die Zeit, als der Silberweg noch mehr Feldweg als Straße war und dort geschürftes Silber auf Rentierrücken und Schlitten transportiert wurde.

Nach 150 Kilometer überquert der Silberweg in 750 Metern Höhe die schwedisch-norwegische Grenze. Wenig später gerät der schneebedeckte Gipfel des Solvågtind ins Blickfeld. Der 1 559 Meter hohe Berg ist Teil des Junkerdal-Nationalparks, mit einer Fläche von 682 000 Quadratkilometern eines der größten und unberührtesten Gebiete Norwegens. Der Silberweg führt hier durch fast menschenleeres Gebiet bis nach Bodø. Mit vier angetriebenen Rädern und unterstützt vom blitzschnell reagierenden Fahrstabilitätssystem DSC (Dynamische Stabilitäts Control) einschließlich Performance Control und Electronic Differential Lock Control (EDLC) zieht der MINI Cooper S Countryman ALL4 auf schneebedeckten Fahrbahnen inmitten von wilden Birkenwäldern und auf schmalen, kurvenreichen Bergstraßen unbeirrbar seine Bahn.

Von Bodø aus steuert zweimal pro Tag eine Fähre die Lofoten an, eine Inselgruppe vor der Küste Nordnorwegens. Knapp dreieinhalb atemberaubende Stunden lang geht es vorbei an Unmengen winziger Inseln und in großer nordischer Stille Richtung Moskenes. Rote Fischerhäuser auf Holzpfählen kleben in der engen Meeresbucht wie Vogelnester an Felswänden. Moskenes liegt auf der westlichsten Lofoteninsel Moskenesøya – umrahmt von den mehr als 800 Meter hoch aufragenden Zackenfelsen der Lofotenwand. So wird der mächtige Gebirgszug im Süden des Archipels genannt, dessen Alter von Geologen auf 3,5 Milliarden Jahre geschätzt wird.

Von Moskenes aus leitet die Europastraße 10 als Hauptverkehrsader über Brücken und durch Tunnel auf die Nachbarinseln, die so wundersame Namen tragen wie Flakstadøya, Vestvagøya, Litlemolla und Skrova. Anfang Februar beginnt dort die Polarlichtsaison. Die Lofoten liegen knapp unterhalb des sogenannten Polarlichtovals – eines Gürtels, an dem die Wahrscheinlichkeit, das mystische Himmelsphänomen beobachten zu können, besonders hoch ist. Nach fast 1 500 Kilometern Fahrspaß mit dem MINI Cooper S Countryman ALL4 ist das farbenfrohe Spektakel am Nachthimmel genau der richtige Abschluss einer großartigen Tour an den nördlichsten Rand Europas.

übermittelt durch die BMW Group

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