Jugendliche debattieren über Smart Cities und die Rolle von Erdölchemie und Kunststoff

Brüssel / Frankfurt am Main (ots) – EPCA und PlasticsEurope präsentieren die 3. Ausgabe der EYDC

In den Jahren 2016 und 2017 waren die Jugenddebattierwettbewerbe unter dem Kürzel EYDC (für European Youth Debating Competition, www.eydc.eu) bereits sehr erfolgreich. Jetzt geht die EYDC-Ausgabe 2018 an den Start. Veranstaltet werden die Wettbewerbe zwischen April bis Oktober 2018 erneut gemeinsam von der EPCA (European Petrochemical Association) und dem Kunststofferzeugerverband PlasticsEurope. Die deutsche Veranstaltung geht bereits am 21. April über die Bühne.

Insgesamt neun Veranstaltungen stehen 2018 auf der Liste: neben Deutschland sind Belgien und die Niederlande mit einem gemeinsamen Benelux-Finale, Bulgarien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Polen und Spanien dabei. Pro Debatte werden 50 Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren teilnehmen. Die besten – drei pro Debatte, also insgesamt 30 – werden dann beim europäischen Finale am 8. Oktober 2018 in Wien miteinander debattieren, eine Jury wählt die Siegerinnen und Sieger. Dieses Finale ist eingebettet in den 52. EPCA-Jahreskongress vom 7. bis 10. Oktober 2018.

Der Debattierwettbewerb ist eine facettenreiche Bildungsinitiative, die jungen Menschen die Gelegenheit bieten soll, miteinander ins Gespräch zu kommen, neue Fähigkeiten zu erwerben und sich mit branchenbezogenen Themen auseinanderzusetzen. Die Branche verspricht sich davon, die Ansichten und Wünsche der jungen Generation besser kennen und besser verstehen zu lernen. EPCA und PlasticsEurope möchten zudem Wissenschaft und Technologie greifbarer machen und direkt mit der Alltagsrealität der Debattierenden in Verbindung bringen. Der Wettbewerb steht allen offen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter und kulturellem Hintergrund.

Die Debatte 2018 ist überschrieben mit “Leben, lernen, arbeiten und mobil sein in Smart Cities der Zukunft: mit oder ohne Kunststoff und Petrochemie?”

Wie werden wir in den Städten der Zukunft leben, und werden diese Städte Smart Cities sein? Wird die Mobilität in den intelligenten Städten der Zukunft komplett vernetzt funktionieren? Werden Drohnen uns Waren liefern, werden Arbeitsplätze und Schulen, so wie wir sie kennen, noch existieren? Und welchen Beitrag können Kunststoffe und Petrochemie hier leisten?

Wer bei der Debatte erfolgreich sein will, für den sind eingehende Recherche und Vorbereitung, hohe Standards in Sachen Debattierfertigkeiten und -techniken sowie die Fähigkeit, mit anderen zu interagieren, unabdingbare Voraussetzungen. EPCA und PlasticsEurope freuen sich auf faszinierende Perspektiven und herausragende Ergebnisse des diesjährigen EYDC.

Caroline Ciuciu, CEO von EPCA, sagt: “Wir sind davon überzeugt, dass MINT-Bildung für Studierende von enormer Bedeutung ist, dass darüber hinaus aber auch so genannte Soft Skills den jungen Menschen sehr helfen werden, in einem sich immer wieder schnell verändernden Umfeld miteinander zu interagieren.” Karl-H. Foerster, Executive Director von PlasticsEurope, ergänzt: “Aus den EYDC-Debatten 2016 und 2017 haben wir gelernt, dass die Jugendlichen ihre Argumente sehr überzeugend darlegen können und ein gutes Verständnis für die Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen Industrie, Verbrauchern und Gesellschaft insgesamt haben.”

Original-Content von: PlasticsEurope Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell

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