Effizienz – Ladekomfort – Alltagstauglichkeit: die Plug-in-Hybride von Audi

Plug-in-Hybride von Audi

Audi baut sein Angebot an Plug-in-Hybridmodellen in hohem Tempo aus. Die jĂŒngsten Modelle A3 Sportback, Q3 und Q3 Sportback sowie der Q8 erweitern das Portfolio im kompakten Segment und in der Oberklasse.

  • Umfangreiches Angebot: Audi bietet PHEV-Modelle jetzt in sieben Baureihen an
  • Systematische Entwicklung: Echte Alleskönner unter den Plug-in-Hybriden
  • Elektrifizierter SUV-Einstieg: Q3 und Q3 Sportback tragen nun das „e“
Audi baut sein Angebot an Plug-in-Hybridmodellen in hohem Tempo aus. Die jĂŒngsten Modelle A3 Sportback, Q3 und Q3 Sportback sowie der Q8 erweitern das Portfolio im kompakten Segment und in der Oberklasse. Ihre gemeinsamen StĂ€rken sind ein souverĂ€nes Fahrerlebnis, ein unkompliziertes Lademanagement und hoher Alltagsnutzen. Diese drei StĂ€rken bilden das grundlegende Zieldreieck in der Entwicklungsarbeit der Plug-In-Hybridmodelle bei Audi.

Audi bietet seine PHEV-Modelle (PHEV = plug-in-hybrid electric vehicle) jetzt in sieben Baureihen an. Nach den großen Modelle A6, A7 Sportback, A8 sowie Q7 erreichte das Angebot im Sommer 2020 mit dem neuen A3 Sportback die Kompaktklasse. Im Herbst folgte der Audi Q8. Die jĂŒngsten Plug-in-Hybridmodelle sind der Q3 und Q3 Sportback – die Kompakt-SUV bilden den neuen Einstieg in die Welt der elektrifizierten Q-Modelle. Alle aktuellen Plug-in-Hybride von Audi tragen das KĂŒrzel „TFSI e“.

Intelligentes Antriebsmanagement: Fahrmodi und Rekuperation

Die erste GrĂ¶ĂŸe des Zieldreiecks in der Entwicklungsarbeit der PHEV-Modelle steht fĂŒr ein souverĂ€nes Fahrerlebnis. Das Antriebskonzept der PHEVs bietet hohe Effizienz und hohe Rekuperationsleistung. Dies fĂŒhrt dazu, dass ein großer Teil der alltĂ€glichen Strecken vom Start weg rein elektrisch und lokal emissionsfrei gefahren werden kann. Bei niedrigem Tempo generiert das so genannte Acoustic Vehicle Alert System den gesetzlich vorgeschriebenen E‑Sound.

Im Modus „Auto Hybrid“, der Haupt-Betriebsart, teilen sich der TFSI und der Elektromotor die Arbeit intelligent und mit maximaler Effizienz – rein elektrisch bei niedrigen Geschwindigkeiten, vorrangig der TFSI-Motor bei höheren Geschwindigkeiten und hĂ€ufig beide zusammen. Die E‑Maschine unterstĂŒtzt beim Beschleunigen beziehungsweise da wo eine hohe Lastanforderung besteht. Tritt der Fahrer das Gaspedal krĂ€ftig durch, sorgt das Zusammenspiel von E-Maschine und Benzinmotor fĂŒr kraftvollen Boost. Beim Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen etwa ĂŒberbrĂŒckt die E-Maschine die Zehntelsekunden, die der Turbolader zum Druckaufbau braucht. Beim Fahren mit konstanten Drehzahlen arbeitet sie phasenweise als Generator und verschiebt so den Lastpunkt des TFSI in Betriebsbereiche mit höherem Wirkungsgrad.

Die prĂ€diktive Betriebsstrategie (PBS) hilft im Fahrbetrieb bei der Verbrauchseinsparung und der Rekuperation. Im Hybrid-Modus steuert sie bei aktivierter RoutenfĂŒhrung den Antriebsstrang so, dass die Batterieladung intelligent auf die gesamte Fahrstrecke aufgeteilt wird. Dabei wertet sie kontinuierlich Daten von Navigation, Sensoren und Assistenzsystemen aus. Die PBS bezieht Echtzeit-Ereignisse wie Staus oder dichten Stadtverkehr ein und passt ihre Berechnungen an den Fahrstil an. Aus diesen Informationen errechnet sie eine Grobplanung fĂŒr die Strecke.

Zugleich erstellt sie eine Feinplanung fĂŒr die Nahdistanz, bei der sie eng mit dem PrĂ€diktiven Effizienzassistenten (PEA) zusammenarbeitet. Der PEA nutzt die Daten der Onboard-Sensoren, um vorausliegende Ortsschilder, Kreuzungen, Tempolimits sowie vorausfahrende Fahrzeuge zu erkennen.

Der Hybrid-Modus integriert zwei weitere Modi, die der Fahrer im MMI-Bediensystem ansteuern kann. WĂ€hlt er „Battery hold“, wird der aktuelle Ladezustand der Batterie gehalten, um beispielsweise Energie fĂŒr das spĂ€tere rein elektrische Fahren im urbanen Raum vorzuhalten. Im Modus „Battery charge“ wird die Batterie wĂ€hrend der Fahrt geladen, damit letztlich mehr Energie fĂŒr folgende rein elektrische Fahrten etwa in Stadtgebieten zur VerfĂŒgung steht. Das rein elektrische Fahren kann der Fahrer mit der EV-Taste priorisieren.

Sobald der Fahrer den Fuß vom Fahrpedal nimmt, entscheidet das Hybridmanagement im Zusammenspiel mit dem PrĂ€diktiven Effizienzassistenten zwischen zwei Möglichkeiten: entweder die Modelle segeln mit deaktiviertem Antrieb oder sie verzögern – wie im Fall von A3 und Q8 – ĂŒber den Elektromotor und rekuperieren. In Fahrstufe S des Automatikgetriebes entsteht bei allen Modellen eine ausgeprĂ€gte Schubrekuperation.

BremsvorgĂ€nge bis etwa 0,3 g – also die allermeisten Verzögerungen im Fahralltag – ĂŒbernimmt die E-Maschine alleine und gewinnt Energie zurĂŒck. Erst wenn der Fahrer stĂ€rker aufs Bremspedal tritt, werden zusĂ€tzlich die hydraulischen Radbremsen aktiv, die von einem elektrischen BremskraftverstĂ€rker beaufschlagt werden. Der Übergang geschieht fast unmerklich und wird als sogenanntes Brake Blending bezeichnet. Das Bremspedal liefert stets gute RĂŒckmeldung und bleibt exakt dosierbar. Die Rekuperation ist dabei weiterhin aktiv. Beim Bremsen gewinnen der A3 TFSI e und der Q3 TFSI e bis zu 40 kW Energie zurĂŒck, beim Q8 TFSI e quattro sind es bis zu 80 kW.

Spezielle Anzeigen informieren den Fahrer ĂŒber die TĂ€tigkeit des Antriebs. Das digitale Kombiinstrument zeigt neben der aktuell abgerufenen Leistung des Systems, den Audi drive select- sowie den Antriebsmodus und den Ladezustand der Batterie an. Außerdem bildet es die elektrische und die Gesamtreichweite ab. Das zentrale MMI‑Display visualisiert die EnergieflĂŒsse sowie den Anteil von Verbrenner und E‑Maschine anhand der gefahrenen Kilometer.

Zu Hause und unterwegs: komfortables Lademanagement

Die zweite Dimension des Zieldreiecks in der Entwicklung von Audi ist das Lademanagement. Die PHEVs der Kompaktklasse laden mit 2,9 beziehungsweise 3,6 kW Leistung, die Modelle der Mittel- und Oberklasse mit bis zu 7,4 kW Leistung. So betrĂ€gt die Ladedauer an einer Industriesteckdose zwischen zweieinhalb und viereinhalb Stunden. Die grĂ¶ĂŸeren Klassen haben aufgrund des höheren elektrischen Verbrauchs eine grĂ¶ĂŸere Batterie und damit einhergehend auch eine höhere Ladeleistung.

Die meisten PHEV-Kunden laden ihr Fahrzeug ein bis zwei Mal am Tag, meist abends in der heimischen Garage oder am Arbeitsplatz. Dabei können sie zu Hause auf Wunsch zertifizierten Volkswagen Naturstrom nutzen, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt.

Laut einer Studie des Bundesministeriums fĂŒr Verkehr und digitale Infrastruktur liegen 95 Prozent aller privaten Fahrten in Deutschland unter 50 Kilometer, 99 Prozent unter 100 Kilometer. Das heißt, die Audi Plug-in-Hybrid-Modelle decken das ĂŒbliche Kundenprofil ab. Der Q8 55 TFSI e1 legt im NEFZ-Zyklus bis zu 59 Kilometer rein elektrisch zurĂŒck, Q3 und Q3 Sportback 45 TFSI e2 bis zu 61 Kilometer. Der kompakte A3 Sportback 40 TFSI e3 fĂ€hrt bis zu 78 Kilometer lokal emissionsfrei.

Das komfortable Aufladen unterwegs stellt der Audi-eigene Ladedienst e-tron Charging Service sicher. Mit einer Karte gewĂ€hrt er Zugang zu etwa 155.000 AC-Ladepunkten in 26 europĂ€ischen LĂ€ndern. Alle Plug-in-Hybridmodelle von Audi bringen serienmĂ€ĂŸig zwei Kabel mit: das Ladesystem kompakt mit Kabel fĂŒr Haushalts- und Industriesteckdosen sowie ein Mode‑3‑Kabel mit Typ-2-Stecker fĂŒr öffentliche LadesĂ€ulen.

Die myAudi App macht den Alltag noch bequemer, indem sie Dienste von Audi connect auf das Smartphone holt. Der Kunde kann den Batterie- und Reichweitenstatus aus der Ferne abfragen, LadevorgĂ€nge starten, den Ladetimer programmieren sowie auf die Lade- und Verbrauchsstatistik zugreifen. In der App sowie im Auto erscheinen die Ladestationen am Standort und am Zielort. Zudem lĂ€sst sich das Auto mit der App schon vor der Abfahrt klimatisieren. Nutzt der Kunde dafĂŒr Strom aus der Steckdose, schont er die elektrische Reichweite des Fahrzeugs. Je nach Ausstattung kann er auch Lenkrad-, Sitz-, Spiegel-, Front- und Heckscheibenheizung sowie die SitzbelĂŒftung ĂŒber die Vorklimatisierung aktivieren.

Platz da: hohe Alltagstauglichkeit

Die dritte GrĂ¶ĂŸe im Zieldreieck ist die Alltagstauglichkeit. Diese ergibt sich zunĂ€chst aus den ersten beiden Belangen: hĂ€ufiger Elektrobetrieb und ein unkompliziertes Lademanagement. Doch genauso wichtig sind ein gutes Platzangebot fĂŒr Passagiere und GepĂ€ck sowie hohe VariabilitĂ€t fĂŒr die Aufgaben von Alltag und Freizeit. Die Lithium-Ionen-Batterie der Plug-in-Hybridmodelle ist platzsparend und kompakt in die Fahrzeugstruktur integriert. Ihre Einbaulage richtet sich nach dem Technik-Baukasten: Bei den PHEV-Typen mit lĂ€ngs eingebautem Motor (MLB) liegt sie unter dem GepĂ€ckraum. Bei den Modellen mit Quermotor (MQB) ist sie vor der Hinterachse platziert, dafĂŒr liegt der Kraftstofftank unter dem Kofferraum. Zwar ist der Ladeboden im Vergleich zu den konventionellen Modellen leicht angehoben, weist aber keine Stufe auf. So entsteht eine ebene FlĂ€che, die keine EinschrĂ€nkungen beim Beladen zulĂ€sst. Eine AnhĂ€ngekupplung – in der Regel mit identischer AnhĂ€ngelast wie das konventionelle Pendant – ist durchgĂ€ngig lieferbar, ausgenommen beim A8 TFSI e.

Passend fĂŒr jedes Modell: die Technik-Komponenten

Audi hat seine PHEV-Modelle – ob mit quer oder lĂ€ngs eingebautem Motor – als Parallelhybride konzipiert. Als Verbrennungsmotor dient immer ein Benzin-Aggregat. Bei den kompakten Modellen A3 Sportback4, Q35 und Q3 Sportback6 ist dies ein 1.4 TFSI mit 110 kW (150 PS) Leistung. Die Plug-in-Hybride aus den Baureihen A67 und A7 Sportback8 nutzen den 2.0 TFSI mit 185 kW (252) PS. Im Q89 arbeitet wie auch im A810 und im Q711 der 3.0 TFSI, der 250 kW (340 PS) abgibt.

Als E-Maschine dient eine permanent erregte Synchronmaschine (PSM), die je nach Modell zwischen 80 und 100 kW leistet. Sie ist in das GehĂ€use des Automatikgetriebes integriert und bildet dort das so genannte Hybridmodul – gemeinsam mit der Trennkupplung, die den TFSI‑Motor mit dem Triebstrang verbindet. Im Automatikgetriebe garantiert eine elektrische Ölpumpe die Ölversorgung und somit den Gangwechsel – auch dann, wenn der TFSI aus ist.

In puncto KraftĂŒbertragung demonstrieren die Plug-in-Hybride die technologische Bandbreite von Audi. Bei den kompakten Modellen leitet eine Sechsgang S tronic die AntriebskrĂ€fte auf die VorderrĂ€der. In der Ober- und Luxusklasse, wo die Motoren lĂ€ngs eingebaut sind, arbeitet entweder eine Siebengang S tronic oder eine Achtstufen-tiptronic, der quattro-Antrieb ist bei ihnen Serie. Beim A6 und A7 Sportback handelt es sich um den quattro mit ultra-Technologie, also automatisch zuschaltendem Hinterachsantrieb. A8, Q7 und Q8 haben einen permanenten quattro-Antrieb mit rein mechanischem Mittendifferenzial.

Die Lithium-Ionen-Batterie speichert je nach Modell zwischen 13,0 und 17,9 kWh Energie. Bei den Kompaktmodellen und im Q8 TFSI e quattro integriert sie prismatische Zellen in festem GehĂ€use. Der KĂŒhlkreislauf der Batterie ist an den Niedertemperatur-Kreislauf angekoppelt, der die E‑Maschine und die Leistungselektronik versorgt. Das verbessert den Wirkungsgrad des Elektromotors und stellt eine lĂ€ngere VerfĂŒgbarkeit der Batterie bei hoher Belastung sowie hohen Außentemperaturen sicher.

Bis zu sieben Fahrprofile: Audi drive select serienmĂ€ĂŸig

Bei allen PHEV-Modellen mit den Vier Ringen ist das System Audi drive select Serie. Es stellt modellabhÀngig bis zu sieben Fahrprofile zur Wahl, die der Fahrer im MMI-System auswÀhlen kann: comfort, efficiency, auto, dynamic, individual sowie offroad und allroad. Audi drive select beeinflusst das Setup von Antrieb, Automatikgetriebe, Lenkung und Fahrwerk sowie diverser optionaler Systeme, wie etwa der Luftfederung. Je nach Einstellung Àndert sich auch die Zusammenarbeit der Systeme, beispielsweise die Schwellen, ab denen beide Antriebe kooperieren oder der Elektromotor den Boost und damit das maximale Drehmoment liefert.

Attraktiv: Förderung der Technologie

Zu all diesen technischen StĂ€rken kommt fĂŒr die Kunden in Deutschland noch die wirtschaftliche AttraktivitĂ€t. Beim Neuwagen-Kauf haben sie bei den meisten Modellen Anspruch auf 5.625 oder 6.750 Euro Förderung (je nach Grundpreis). Als Dienstwagen werden die PHEV‑Modelle pauschal mit 0,5 Prozent des Brutto-Listenpreises besteuert.

1. Audi Q8 55 TFSI e:Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,8 – 2,6; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 22,9 – 21,9; CO2-Emission kombiniert in g/km: 63 – 59

2. Audi Q3 TFSI e:Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,7 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 16,0 – 14,4; CO2-Emission kombiniert in g/km: 39 – 32

3. Audi A3 Sportback 40 TFSI e:Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,5 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 13,8 – 13,0; CO2-Emission kombiniert in g/km: 34 – 30

4. Audi A3 Sportback 45 TFSI e:Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,5 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 14,1 – 13,6; CO2-Emission kombiniert in g/km: 34 – 31

5. Audi Q3 45 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,7 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 16,0 – 14,4; CO2-Emission kombiniert in g/km: 39 – 32

6. Audi Q3 Sportback 45 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,7 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 15,9 – 14,6; CO2-Emission kombiniert in g/km: 38 – 33

7. Audi A6 50 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,1 – 1,7; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,1 – 16,6; CO2-Emission kombiniert in g/km: 48 – 39

8. Audi A7 Sportback TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,1 – 1,8; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,1 – 16,6; CO2-Emission kombiniert in g/km: 48 – 40

9. Audi Q8 TFSI e:Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,8 – 2,6; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 22,9 – 21,9; CO2-Emission kombiniert in g/km: 63 – 59

10. Audi A8 TFSI e:Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,7 – 2,5; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 21,3 – 20,8; CO2-Emission kombiniert in g/km: 61 – 57

11. Audi Q7 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,7 – 2,6; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 22,6 – 21,7; CO2-Emission kombiniert in g/km: 62 – 59

12. Audi A3 Sportback 40 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,5–1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 13,8–13,0; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 34–30 Audi Q8 60 TFSI e quattro: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,8 – 2,7; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 22,9 – 22,6; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 63 – 62

13. Audi A3 Sportback 40 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,5–1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 13,8–13,0; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 34–30 Audi Q3 Sportback 45 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,7 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 15,9 – 14,6 CO2-Emission kombiniert in g/km: 38 – 33 Audi Q3 45 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,7 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 16,0 – 14,4; CO2-Emission kombiniert in g/km: 39 – 32 Audi Q8 60 TFSI e quattro: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,8 – 2,7; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 22,9 – 22,6; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 63 – 62

14. Audi A3 Sportback 40 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,5–1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 13,8–13,0; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 34–30 Audi Q3 45 TFSI e: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,7 – 1,4; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 16,0 – 14,4; CO2-Emission kombiniert in g/km: 39 – 32 Audi Q8 60 TFSI e quattro: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 2,8 – 2,7; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 22,9 – 22,6; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 63 – 62
Angaben zu den Kraftstoff-/StromverbrÀuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in AbhÀngigkeit von der gewÀhlten Ausstattung des Fahrzeugs.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten PrĂŒfverfahren fĂŒr Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren PrĂŒfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP schrittweise den neuen europĂ€ischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren PrĂŒfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2– Emissionswerte in vielen FĂ€llen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich ab 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unterwww.audi.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusÀtzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verÀndern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden ĂŒber den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhĂ€ltlich ist.

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