Der neue Sprinter macht den Sprung vom reinen Fahrzeug 
zur Gesamtsystemlösung

  • Zukunftsinitiative adVANce: Wandel vom reinen Fahrzeughersteller zum Anbieter ganzheitlicher Transport- und Mobilitätslösungen
  • Sinnbild und erster Vertreter der neuen Ausrichtung: Sprinter ist die smarte Hardware für jeden Anwendungsfall und jede Branche 
  • Vielseitigkeit in neuer Dimension: Individualisierung mit mehr als 1.000 verschiedenen Varianten
  • eSprinter: Elektroantrieb ist ein Baustein für lokal emissionsfreie Gesamtsystemlösungen 
Mercedes-Benz Vans Sprinter Innovation Campus, Stuttgart 2017

Als ersten Ausblick auf den neuen Sprinter zeigt Mercedes-Benz Vans beim Sprinter Innovation Campus in Stuttgart, dass der Transporter-Bestseller das Large-Van-Segment in eine neue Zukunft führt. Die in 2016 vorgestellte Zukunftsinitiative adVANce spielt dabei eine zentrale Rolle, wird unter anderem in Form der neuen Vernetzungslösungen weiter konkretisiert und kommt im Frühjahr 2018 mit dem neuen Sprinter erstmals in der Serie an.
Für die dritte Generation wurde der Segmentgründer, Bestseller und Innovationstreiber einmal mehr völlig neu gedacht. Die Internetanbindung, seine einzigartige Skalierbarkeit, lautlose Elektroantriebe und individuelle Hardware-Lösungen für den Laderaum sowie die Kombination mit Sharing- und Mietangeboten machen den Sprinter zur ersten Gesamtsystemlösung. Die Integration dieser Innovationen orientiert sich ausschließlich am individuellen Kundennutzen der einzelnen Branchen und erleichtert den Arbeitsalltag von Fahrern und Flottenmanagern spürbar.

„Der Sprinter ist das Flaggschiff unserer gewerblichen Flotte und verkörpert unseren Ansatz einer Gesamtsystemlösung. Umfassendes Branchen
Know-how, ein Fahrzeug, das sich an unterschiedliche Transportanforderungen anpassen lässt, und innovative Vernetzungsdienste verschmelzen zu einem ganzheitlichen Angebot. Der Sprinter ist das erste Exemplar dieser neuen Fahrzeugklasse von Mercedes-Benz Vans und wird dem Verständnis einer smarten Hardware in jeglicher Hinsicht gerecht“, sagt Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans.

Seit der Markteinführung 1995 definiert der Sprinter das Large-Van-Segment in unterschiedlichsten Bereichen. Gleichzeitig überzeugt er Kunden in mehr als 130 Ländern. Mit über 3,3 Millionen ausgelieferten Exemplaren gehört der Sprinter zu den meist verkauften Nutzfahrzeugen und ist der Bestseller von Mercedes-Benz Vans, dem weltweit erfolgreichen Transporter-Hersteller.

Entwicklungsschwerpunkt: Konzentration auf fünf Innovationsfelder

Die Zukunftsinitiative adVANce steht für den Wandel von Mercedes-Benz Vans vom Fahrzeughersteller zum Anbieter ganzheitlicher Transport- und Mobilitätslösungen. Fünf Innovationsfelder bestimmen die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen: Bei digital@vans geht es vor allem um Konnektivität und die digitale Vernetzung der Fahrzeuge. Mit solutions@vans werden Hardware-Lösungen entwickelt, die das Tagesgeschäft der Kunden effizienter machen können. Im Bereich rental@vans geht es um innovative Mietmodelle und sharing@vans beinhaltet neue Konzepte beim öffentlichen Personentransport. eDrive@vans konzipiert einen umfassenden Ansatz zur Elektromobilität.

Mercedes-Benz Vans Sprinter Innovation Campus, Stuttgart 2017

Erster Blick auf die Attribute des neuen Sprinter 

Die dritte Generation des Sprinter, die im Februar 2018 vorgestellt wird, erfüllt den Anspruch als Innovationstreiber einer ganzen Fahrzeugklasse vor allem mit völlig neu konzipierten Vernetzungsdienstleistungen. Erstmals wurde die Hardware zur Internetanbindung als fester Bestandteil tief in die Infrastruktur des Fahrzeugs integriert. Sie schafft so eine wesentliche Voraussetzung für innovative branchenspezifische Dienste und Lösungen und deren Weiterentwicklung in der Zukunft.

„Das schon heute breite Portfolio des Sprinter haben wir an relevanten Stellen erweitert und um eine Vielfalt an neuen Produkteigenschaften ergänzt. So können wir noch besser auf die Anforderungen unserer gewerblichen Kunden in den unterschiedlichen Branchen weltweit eingehen. Zu den Eigenschaften des neuen Sprinter gehört auch seine digitale Vernetzung, die eine Fülle an neuen Möglichkeiten hinsichtlich Effizienzsteigerungen und Prozessoptimierungen in den jeweiligen Kundenprozessen bietet. Der Sprinter wird Teil des Internets der Dinge und fügt sich nahtlos in die digitale Welt ein“, sagt Dr. Ulf Zillig, Gesamtprojektleiter Sprinter bei Mercedes-Benz Vans.

Neue Rolle für die Flotte in stark umkämpften Märkten

Die Megatrends der Digitalisierung und Urbanisierung stellen Unternehmen und Fuhrparkbetreiber vor extreme Herausforderungen. Kurze Lieferfristen, flexible Lieferfenster und hoher Kostendruck prägen den Markt bei Kurier-, Express- und Paketdiensten. Beispielsweise im Online-Handel gehört die
Über-Nacht-Belieferung zum Standard, das Ausliefern der Ware noch am Tag der Bestellung, wie etwa bei Lebensmitteln, gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Um in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld zu bestehen, muss die Fahrzeugflotte stärker denn je in die Unternehmensprozesse integriert werden. Entsprechend wächst das Aufgabenfeld für intelligente Fahrzeuge. Sie müssen noch stärker dazu beitragen, dass Unternehmen mit entsprechenden Transportbedürfnissen wettbewerbsfähig und erfolgreich bleiben. Moderne Nutzfahrzeuge wandeln sich vom reinen Transportvehikel zur Plattform für Logistikkonzepte. Attribute wie Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit gehören weiterhin zum Markenkern von Mercedes-Benz Vans, darüber hinaus muss die künftige Fahrzeuggeneration neue Technologien für unterschiedlichste Einsatzzwecke bieten. Insellösungen werden durch eine durchdachte Gesamtsystemlösung abgelöst.

Mercedes-Benz Vans: Sprinter Innovation Campus: Segment-Definition in dritter Generation

Höchste Flexibilität, die Einbindung des Fahrzeugs in die IT-Infrastruktur des Unternehmens und in die Warenwirtschaftssysteme zählen zu den Innovationen. Mehrwerte werden somit entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Flotte generiert. Das Fahrzeug wird Teil des Internets der Dinge. Der Sprinter erfüllt diese Ansprüche als Gesamtsystemlösung.

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