Das Auto ist in zehn Jahren kein Prestigeobjekt mehr

Saarbrücken (ots) – Statussymbol Auto?

Feinstaub, Elektroantrieb, autonomes Fahren – diese Themen bestimmen aktuell die Auto-Agenda. Effizienter und umweltfreundlicher soll der Wagen von heute demnach sein, nicht unbedingt größer und schneller. Hat das Auto als Prestigeobjekt also ausgedient? Eine repräsentative forsa-Umfrage (1) im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, legt diesen Schluss nahe: 41 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass das Auto in den nächsten zehn Jahren weniger als Statussymbol wahrgenommen wird. Welche Bedeutung das Auto für jeden persönlich auch hat, wer im Straßenverkehr unterwegs ist, sollte für den Ernstfall gewappnet sein. “Die Kfz-Haftpflichtversicherung kommt im Falle eines Autounfalls für die Schäden an fremdem Eigentum, z.B. an Fahrzeugen, und an Personen auf, die durch dieses Auto entstanden sind” sagt Roman Wagner, Versicherungsexperte von CosmosDirekt. “Mögliche Schäden am eigenen Auto sollten über eine Kaskoversicherung abgesichert werden. Hier können Autobesitzer zwischen einer Voll- und einer Teilkaskoversicherung abwägen: Die Vollkaskoversicherung leistet im Schadensfall mehr und kann dank des Schadenfreiheitsrabatts trotzdem günstiger ausfallen als eine Teilkaskoversicherung. So kann sich der Beitrag in der Vollkasko mit jedem schadenfreien Jahr weiter ermäßigen. Bei der Teilkasko gibt es einen solchen Schadenfreiheitsrabatt nicht.”

(1) Repräsentative Umfrage “Auto der Zukunft” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2017 wurden in Deutschland 1.206 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.

Quelle: Cosmosdirekt

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